Allein im Falsterhus

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Falsterhus im Grau, 30.3. 2011

Vom 29.3. bis 4.4. 2011 war ich ganz allein im Falsterhus. Anfangs war mir bange, mich in dem großen alten Haus ohne jede Compagnie aufzuhalten. Doch schnell hatte ich mich daran gewöhnt, sein einziger Bewohner zu sein.

Mittwoch

Einkaufen in Horbelev. Mit dem Rad ans Meer. Den Wellen lauschen.

Donnerstag

Spaziergang rund um Halskov.

Freitag

Mit dem Bus nach Stubbeköbing.

Samstag

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Über die Felder nach Hesnäs.

Sonntag

Zu Fuß ans Meer.

Montag

Abreise. Sehr kalt an Deck der Fähre.


Lektüre

Althusser, Ideologie. // Birte Kleine-Benne, Kunst als Handlungsfeld.

Ergebnis

6 volle schöne Tage. Ich hab mich überhaupt nicht einsam gefühlt. Witterung: obwohl Ende März kein Frühling in der Luft. Natur und Umgebung noch sehr winterlich. In Frankfurt blühten schon die Kirschbäume.

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