Die Marxsche Vorstellung vom guten Leben lässt sich alternativ mit der Existenzweise des »Seins« in Abgrenzung zur Existenzweise des »Habens« beschreiben. Die Existenzweise des Habens besteht aus dem Besitzergreifen und dem Besitzen von Gegenständen, von denen andere Personen ausgeschlossen werden. Die heute wohl wichtigste Form des Habens ist die des konsumtiven Verbrauchens, was eine passive Art des Vergnügens darstellt. Im Gegensatz dazu ist das Leben gemäß des Prinzips des Seins mit Lebendigkeit und Aktivitäten verbunden.
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